Lernende des Bildungsgangs der Höheren Handelsschule absolvierten ihr zweiwöchiges Pflichtpraktikum nicht in Deutschland, sondern machten sich auf, Europa zu entdecken und besser kennen zu lernen. Sie planten und organisierten selbstständig ihre dreiwöchigen Praktika in verschiedenen Unternehmen in Spanien, Italien und Polen.
Diese Auslandspraktika werden finanziell durch das EU-Programm Erasmus+ unterstützt. Während ihres Auslandsaufenthaltes haben die Lernenden die Möglichkeit einen Arbeitsalltag in einem anderen kulturellen Umfeld zu erleben und Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern im Beruf und Alltag kennen zu lernen.
Stellvertretend für das Internationalisierungsteam des BWV Ahaus übergaben Herr Niewiem und Herr Tinnemeyer den Lernenden nun ihre Europass Mobilitätsnachweise. Damit erhielten Sie nun einen Nachweis über die im ausländischen Betrieb geleistete Tätigkeit und die damit verbundenen neu erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse. Mit diesem besonderen Pass ergeben sich für die drei Lernenden sicherlich auch Vorteile bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz.
Im Bild von links nach rechts zu sehen: Herr Niewiem, Nikolas Zajko, Zekarias Abebe, Mihaela-Alexandra Constantinescu und Herr Tinnemeyer
Bei Fragen rund um ein mögliches Auslandspraktikum (Voraussetzungen, Bewerbungsverfahren, Förderung usw.) stehen interessierten Lernenden des BWV Ahaus Frau A. Dietl (
